Mit Beginn der sogenannten heißen Phase des Kommunal- und Europawahlkampfs ist auch auf dem Lerchenberg vereinzelt eine Verhärtung bei den plakatierten „Botschaften“ festzustellen.
Die Plakate von „Mitbewerbern“ strotzen teilweise vor Hass, Hetze und leider gibt es auch dumpfe Botschaften. So behauptet z.B. eine ewig gestrige Gruppierung, Wohnraum durch Abschiebung zu schaffen, was zutiefst menschenverachtend ist.
Leider hat sich eine ökologische Gruppierung dazu hinreißen lassen, den im Ortsbeirat Lerchenberg ehrenamtlich Aktiven, dem sie bisher selbst auch zugehörte, zu unterstellen, in Filz und Handkäs verhaftet zu sein.
„Wir verurteilen einen auf Hass und Menschenverachtung aufgebauten Wahlkampf, sowie abwertende Behauptungen zu im Ortsbeirat Lerchenberg aktiven ehrenamtlichen Politikerinnen und Politikern“, so der Vorsitzende der SPD Lerchenberg, Alper Kömür. „Einen Wahlkampf mit solchen Mitteln empfinden die Lerchenbergerinnen und Lerchenberger als unschön.“
Die SPD Lerchenberg verpflichtet sich daher ausdrücklich zum fairen und achtungsvollen Umgang miteinander und zu einem respektvollen Zugehen auf demokratische Mitbewerber. Alper Kömür weiter: „Als älteste demokratische Kraft Deutschlands möchten wir ein Bollwerk gegen Hass und Verunglimpfungen, sowie zugleich Vorbild für Andere sein. Wir laden unsere demokratischen Mitbewerber ein, sich unserer Selbstverpflichtung anzuschließen.“
Schreibe einen Kommentar