Alper Kömür

Ortsvorsteher

In Mainz geboren und in der Altstadt aufgewachsen, lebe ich seit 10 Jahren auf dem Lerchenberg. Ich möchte die Politik für ALLE Menschen in Lerchenberg gestalten – damit niemand abgehängt wird.

Heike Hörig

Ortsbeiratsmitglied, 2. Stellvertreterin des Ortsvorstehers

Ich bin 1978 in Mainz geboren und in der Altstadt aufgewachsen. Nach dem Abitur und einer Ausbildung habe ich Betriebswirtschaft studiert. Ich arbeite bei einem Mainzer Verkehrsunternehmen als Personalreferentin. Seit 2015 bin ich mit meiner Familie auf dem Lerchenberg zuhause.

Ehrenamtlich bin ich als stellvertretende Schulelternsprecherin aktiv.

Ich möchte, dass der Lerchenberg noch attraktiver für unsere Kinder und Jugendlichen wird, so dass auch die nächsten Generationen hier ihre Heimat finden. Die Stärkung der bestehenden Vereine und die Ansiedlung von weiteren Vereinen und kulturellen Einrichtungen ist mir ein Herzensanliegen. 

Ralph Heinrichs

Ortsbeiratsmitglied, Fraktionssprecher

Ich bin 1957 in Köln geboren und lebe seit 1989 in Mainz, zunächst in der Neustadt, dann in Mombach. Auf dem Lerchenberg bin ich seit 2011 mit meiner Familie zuhause.

Als Stadt- und Regionalplaner möchte ich im Ortsbeirat auch dazu beitragen, dass alle Verkehrsteilnehmer*innen, ob zu Fuß, mit dem Rad, dem ÖPNV oder mit dem Auto gut und sicher unterwegs sein können. Deshalb sind mir der Ausbau und die Beschilderung der Radwege, aber auch sichere Schulwege, zum Beispiel aus dem Neubaugebiet, ein wichtiges Anliegen.

Michaela Sturniolo-Westenberger

Ortsbeiratsmitglied

2006 bin ich auf den Lerchenberg gezogen. Mein Mann, meine 3 Kinder, unser Hund und ich lieben es hier. Nirgends wohnt man so ländlich und stadtnah zugleich.

Beruflich bin ich seit über 21 Jahren als Expert Treaty bei einer großen Rückversicherung für den italienischen Markt tätig. Kommunikation und Organisation sind mein täglich Brot.

Neben meinem Beruf engagiere ich mich seit Jahren als Elternsprecher und Schulelternbeirat an den Schulen meiner Kinder. Ich habe ein offenes Ohr für die Themen der Eltern und der Lehrer und erarbeite gerne gemeinsam konstruktive Lösungen.

Meine Motivation für die Kommunalwahl 2024 zu kandidieren ist, dass ich auch auf politischer Ebene unseren Ortsteil mitgestalten möchte. Besonders die Integration und das Miteinander aller Generationen liegen mir am Herzen. Gerade unsere Jugend benötigt Betreuung und Aufenthaltsplätze.

Lassen Sie es uns angehen!

Javid Rezai

Ortsbeiratsmitglied

Seit 14 Jahren lebe ich in Deutschland, die letzten 12 Jahre davon auf dem Lerchenberg. Ich studiere derzeit Wirtschaftsingenieurwesen.

Ich bin überzeugt, dass sich alle in Lerchenberg wohlfühlen sollten und niemand vergessen werden darf.

Deshalb engagiere ich mich besonders für die Jugend, für die ich kreative Räume schaffen möchte, um ihre Talente zu entdecken.

Für Menschen mit Migrationshintergrund, die oft Schwierigkeiten haben, sich zu integrieren, plane ich gezielte Kulturveranstaltungen, die die Vielfalt auf dem Lerchenberg als Stärke sichtbar und erlebbar machen sollen.

Susanne Culberson

Ortsbeiratsmitglied

1966 bin ich in Mainz geboren und in Gonsenheim aufgewachsen. Auf dem Lerchenberg lebe ich seit 30 Jahren.

Beruflich engagiere ich mich in der Seniorenarbeit im Stadtteil und bin seit Jahren als „Litfaßsäule“ auf dem Lerchenberg bekannt – ich kenne viele Menschen und erfahre, was sie auf dem Herzen haben.

Ich möchte mich sehr gerne für die Belange aller Menschen und ein friedliches Zusammenleben einsetzen.

Lars Westenberger

Nachrücker

Ich bin 1980 hier in Mainz zur Welt gekommen. Aufgewachsen bin ich in der Neustadt und seit 2006 wohne ich mit meiner Frau in unserem wunderschönen Ortsteil Lerchenberg. Mittlerweile ist unsere Familie auf 5 Mitglieder plus Hund angewachsen.

Meine Motivation bei der Kommunalwahl 2024 für den Ortsbeirat zu kandidieren, liegt darin, dass mir die kleinen und großen Anliegen der Lerchenberger am Herzen liegen und ich diese gerne im Rahmen der politischen Möglichkeiten angehen möchte. Ich möchte daran mitarbeiten, dass unser Ortsteil weiterhin ein offener, lebensfreudiger Platz für alle Generationen ist. 
Lassen Sie uns gemeinsam unseren Ortsteil gestalten.
 

Yvonne Kalinowski

Nachrückerin

Ich bin 55 Jahre alt, komme ursprünglich aus Polen und lebe nun schon seit 35 Jahren in Deutschland. Auf den grünen Lerchenberg bin ich 2002 gezogen, meine 3 Kinder sind hier aufgewachsen: 2 Töchter studieren mittlerweile in Berlin, nur mein 14-jähriger Sohn lebt noch zu Hause. 

Nach dem Abitur studierte ich Medienwirtschaft an der FH Wiesbaden. Seit fast 24 Jahren arbeite ich bei einem Medienunternehmen im Bereich des Produktionsmanagements.

Ich fühle mich sehr wohl in unserem grünen Stadtteil und schätze insbesondere die Nähe zum Wald, in dem ich mit meinem Hund lange Spaziergänge unternehme.

Ich kandidiere für den Ortsbeirat, weil ich mich für den Erhalt des Vitalzentrums einsetzen möchte. Es ist mir wichtig, dass für die Seniorinnen und Senioren auf dem Lerchenberg weiterhin ein gutes Angebot an Kultur, Sport, Information und des sozialen Miteinander besteht. „Gemeinsam statt einsam auf dem Lerchenberg“ ist mein Motto.

Adrian Czerner

Nachrücker

Ich bin 47 Jahre alt und lebe mit meiner Familie seit 12 Jahren auf dem Lerchenberg. Von Beruf bin ich Gießerei-Meister.

Ich bin sowohl im Sportclub Lerchenberg (SCL) als auch im Lerchenberger Carneval-Club 1972 e.V. (LCC) engagiert. Im Ortsbeirat möchte ich mich für die Stärkung der Vereine und der Vereinsstruktur auf dem Lerchenberg einsetzen.

Robert Kircher

Nachrücker

Ich bin 43 Jahre alt und wohne seit 2017 mit meiner Frau und meinen beiden Kindern auf dem Lerchenberg. Da ich sehr naturverbunden bin, genieße ich vor allem die vielen grünen Oasen und Bäume im Stadtteil.

Ich möchte mich für die Jüngsten in unserer Gesellschaft einsetzen, damit sie gut und sicher versorgt sind.

Ralf Detrois

Nachrücker

Ich bin 1966 in Mainz geboren, in Gonsenheim aufgewachsen und habe in Mainz Jura studiert.

Seit 2001 lebe ich mit meiner Familie auf dem Lerchenberg. Als Beschwerdemanager gehört es zu meinem täglichen Job, Menschen zuzuhören und Lösungen bei Problemen zu suchen.

Mein Anliegen ist es, den Lerchenberg als liebens- und lebenswerten Stadtteil bei allen künftig auf ihn zukommenden Veränderungen zu bewahren und im Sinne aller Lerchenberger, gleich welchen Alters, Geschlechts und Herkunft, weiter zu entwickeln.

Jörg Hoffmann

Nachrücker

1956 in Mainz geboren. Dort bin ich auch zur Schule gegangen und habe Rechtswissenschaften studiert. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Vor über 40 Jahren bin ich auf den Lerchenberg gezogen und habe dies nie bereut. Im Gegenteil, ein solch schönes und erholsames Wohnumfeld und eine solch schöne Umgebung für Kinder gibt es wohl in Mainz kein zweites Mal.

Ich habe die über 20 bleiernen Jahre der CDU-Ortsvorsteher miterleben müssen. Eine Zeit, in der sich nichts bewegte und Altes nur verwaltet wurde. Ich habe aber auch miterleben dürfen, wie mit Sissis erstem Wahlsieg ein Ruck durch den Lerchenberg ging. Gemeinschaft wurde und wird seitdem wieder großgeschrieben, überfällige Projekte wurden angegangen, der Lerchenberg wurde in die Zukunft geführt.

Dies alles darf nicht mehr umgekehrt werden, obwohl einige sich genau das seit Jahren wünschen. Wir müssen der offene, lebens- und liebenswerte, durch Gemeinschaft und Innovationen geprägte Stadtteil bleiben. Mit Sissi im Stadtrat und Alper als Ortsvorsteher ist das alles gewährleistet. 

Im Ortsbeirat möchte ich dies mit aller Kraft unterstützen. Ich werde dort insbesondere für den Kampf gegen gesundheitsschädlichen Lärm stehen, egal, ob durch Flugzeuge, Straßenverkehr oder auch Krähen. Ich werde mich für gesellschaftliches Miteinander und gegen Bevormundung und Moralismus einsetzen, insbesondere aber gegen Ausgrenzung und Hass. Nie wieder ist jetzt – auch auf dem Lerchenberg! 

Prof. Dr. Detlef Baum

Nachrücker

Ich wohne mit meiner Familie seit 40 Jahre auf dem Lerchenberg und bin seit langen Jahren im Ortsbeirat vertreten.

Mir war immer die soziale Entwicklung des Stadtteils als einem toleranten und weltoffenen Stadtteil wichtig, in dem man gut leben kann. Deshalb war mir die Entwicklung des Programms „Sozialer Zusammenhalt – Soziale Stadt“ auf dem Lerchenberg ein besonderes Anliegen und ich bin froh und dankbar über das Erreichte.

Dafür werde ich mich auch weiter engagieren.